2016

Max Beckmann und Berlin

    • AUFTRAGGEBER

    • Berlinische Galerie

    • AUFGABENFELD

    • Buchgestaltung:
      Gestaltungskonzept, Umsetzung, Zeit­planung, Projektkoordination mit Verlag und Bildbearbeitung

      Hrsg: Thomas Köhler, Stefanie Heckmann für die Berlinische Galerie
      Umfang: 280 Seiten, Flexcover, 137 Abbildung (CMYK)
      Format: 23 × 27 cm
      Sprachen: Zwei Sprachausgaben
      Verlag: Kerber Verlag

    • Thema ▶︎

    • In dem Ausstellungskatalog wird erstmalig die Bedeutung Berlins für die Kunst Max Beckmanns thematisiert. Beckmann profilierte sich als junger Künstler vor dem Ersten Weltkrieg von 1904 bis 1914 in Berlin und lebte noch einmal von 1933 bis 1937 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bis zu seiner Emigration nach Amsterdam in der Stadt. Aber auch in seinen Frankfurter Jahren, von 1915 bis 1933, reiste er oft in die Stadt und prägte die Kunstszene Berlins entscheidend mit. Der Katalog spiegelt den Stand der Beckmann-Forschung zum Thema wider und versammelt Werke des Künstlers, die in Berlin entstanden, die inhaltlich mit der Stadt verknüpft sind oder die in großen Ausstellungen in Berlin vertreten waren.

    • Designkonzept Katalog ▶︎

    • Der Katalog strukturiert sich mit einen Papierwechsel in zwei Teile: Der erste, umfangreichere Teil ist auf Bilderdruckpapier gedruckt und widmet sich in vier umfangreichen Kapiteln den Ausstellungswerken. Zu jedem Kapitel, in dem die Werke großzügig gezeigt werden, finden sich mehrere, vertiefenden Essays.
      Der zweite Katalogteil ist in Schwarz/Weiss auf einem Naturpapier gedruckt und zeigt einen Pressespiegel, der die Reaktionen auf Beckmanns Werk der damaligen Zeit wiedergibt. Die Anmutung des Pressespiegels ist im Gegensatz zum Werkteil ein sehr dichter, da hier die Texte mehrspaltig und formatfüllend gesetzt sind.

Book

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